Tief im Wald, wo Moos wie Samt den Boden bedeckt
und Sonnenstrahlen durch Blätterfächer tanzen,
wanderte ein Wesen aus Stoff und Seele.
Es war leicht wie Nebel und stark wie eine alte Eiche,
gehüllt in Fäden, die wie Spinnennetze im Morgenlicht glänzten.

Vögel flüsterten ihm Namen zu, - ExoElan, sagten sie,
das Echo des fünften Elements.
Nicht Erde, Wasser, Feuer oder Luft
sondern das, was dazwischen lebt:
Die Bewegung der Zeit. Die Sprache der Stille.
Die Eleganz der Natur.

Und wer ein Stück davon trägt, trägt den Wald bei sich
unsichtbar, aber spürbar.

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